Hypnose

Hypnose ist ein Fokussieren von äußerer Wahrnehmung auf inneres Erleben.  Tatsächlich ist die Hypnose nicht als einheitliche Technik zu sehen, sondern vielmehr als eine Sammlung aus verschiedenen Techniken und Vorgehensweisen, die (zumeist) das Ziel haben, eine Trance zu erzeugen, mit deren Hilfe sich im Hypnotisanden (also demjenigen der hypnotisiert wird) einen bestimmten Effekt zu erzeugen.

Verschiedene Techniken deshalb, weil auch nicht jede Trance die selbe ist. Ebenso wie die verschiedenen Hypnose-Techniken sich unterscheiden, unterscheiden sich auch die durch sie erreichbaren Trancezustände. Und diese Unterscheidung ist nicht nur in leichte, mittlere und tiefe Trance zu unterteilen, sondern kann auch nochmals in bspw. Entspannungstrance, Interaktive Trance (mit Bildwahrnehmung), Aktivitätsgesteigerte Trance (Zustände erhöhter Energie) oder Spirituell geprägte Trance (z.B. mit Erinnerungen an frühere Leben) untergliedert werden.
 
So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Trancezustände. Das hängt auch davon ab, was man erreichen möchte.

 

Hypnose uralt und gut erforscht, die Effekte wissenschaftlich belegt. 

In Hypnose behält man selbst die Kontrolle und könnte sich jederzeit selbstständig aus der Trance lösen. Man kann sich anschließend an alles erinnern.

Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung!

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Therapeutic Touch

Therapeutic Touch ist im Prinzip eine moderne Variante alter Heilweisen. Sie beruht auf der Entdeckung, dass alle Lebewesen von einem Energiefeld umgeben sind. Therapeutic Touch bezeichnet die Fähigkeit, den menschlichen Energiefluss zu lenken, wieder ins Gleichgewicht zu bringen und wieder zu harmonisieren.  Therapeutic Touch  wurde in den 70er Jahren von Dolores Krieger, Pflegeprofessorin an der Universität von New York, und Dora Kunz, einer bekannten Heilerin entwickelt und  für den Pflegeberuf eingeführt. Mittlerweile ist Therapeutic Touch eine anerkannte Fortbildung in der Krankenpflege und Krankenhäuser wie das Charite in Berlin arbeiten damit.

Für Autisten eine gute Art des Stressabbaus, denn man kann es auch ohne pysische Berührung ausüben.

Was bewirkt Therapeutic touch?

- Es verändert die Wahrnehmung von Schmerzen
- Es beschleunigt die Wundheilung
- Verbesserte Verträglich keit bei Chemotherapie
- Verminderung von  Schmerzen und Stress (auch post OP)
- Bewältigung von Ängsten
- Stärkung des Imunsystems
- Beruhigung in der Palliativpflege
- und vieles mehr...